Tote Mädchen lügen nicht by Jay Asher
My rating: 5 of 5 stars
Das Buch ‚Tote Mädchen lügen nicht‚ ist ein Buch, dass einen so schnell nicht mehr los lässt. Es bleibt in den Gedanken, sorgt dafür, Wort für Wort, über das Leben nachzudenken, die Menschen mit anderen Augen zu sehen und zu beginnen, zu hinterfragen. Man möchte die Hauptdarsteller anschreien, sie ermutigen, ihnen beistehen, ihnen Kraft geben und fühlt sich am Ende doch selbst so erschöpft am Ende.
Doch das Buch gibt mehr. Es gibt einem den Wunsch zum Leben zurück und vor allem, den Gedanken zum Kämpfen. Je mehr enthüllt wird, desto mehr reißt es einen mit. Ich persönlich finde, es sollte Lektüre in Schulen werden, es sollte Thema werden und jegliches Tabu brechen. Es sollte aufzueigen, was geschehen kann… könnte… wenn man nicht zusammen hält.
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Über das Buch
Lässt keinen los, geht jeden an
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon …